Wir erleben den großen Wertewandel, eine Wende von reiner materieller Orientierung zu höheren Werten.
Das Menschliche und echte Lebenswerte werden immer bedeutender.
Diese Umbruchzeit wird von uns allen weltweit jetzt erlebt.Das Prinzip des Wertewandels und der Wendezeit ist ein uraltes Evolutionsprinzip.
Es entspricht in unserem christlichen Abendland dem Gedanken der Arche Noah, der Zeit, in der Alles, Überlebtes ausstirbt und neues Leben in kleinen Gemeinschaften überlebt um dann kraftvoll weiter zu wachsen.
Im chinesischen Buch der Weisheit, im I Ging, ist dieses Phänomen ebenfalls seit Jahrtausenden erfaßt.
Auf diesen Gedanken ist die in Spritztechnik hergestellte Grafik von Jan Goossens aufgebaut.
Der Pionier, der die neue Entwicklung am Anfang erkennt und annimmt, kommt sich vor wie ein Rufer in der Wüste.
Unser Pionier, der auf das neu auftauchende Morgen-Licht schaut, steht auf einem der sieben Hügel, auf denen neues Leben geboren wird.
Sein Wahlspruch heißt:
Don't worry, be happy. Denn es ist alles gut.
Der Umbruch, die bewegende Geburt des neuen Lebens ist das Aufbrechen alter verkrusteter Formen, so wie das Eis nach einem harten langen Winter bricht und ein neuer Frühling geboren wird.
Die Strömungen werden sich bald enorm verstärken.
Es werden sich immer mehr Gleichgesinnte den neuen echten Lebenswerten zuwenden.
Der neue Evolutionsabschnitt läßt sich nicht verhindern. Durch nichts und niemand.
Aber es wird teilweise sehr dramatische Auseinandersetzungen geben wie bei jeder Neugeburt.
Jeder, der aus seiner vollen Mitte nach bestem Wissen und Ge-Wissen in Harmonie mit seinem Umfeld lebt, sitzt bereits in der Arche und ist geborgen.
Also begrüssen wir als Durchblicker den neuen Dimensionssprung des Lebens.
Wachsen wir mit und nützen unsere Chancen.
Im Hier und Jetzt!
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Lebensweg – Königsweg * way of live
Jan Goosens denkt tief. Auf diesem Bild sind die prägenden Herausforderungen des menschlichen Werdens und Lebens dargestellt. Das Leben beginnt (rechts unten). Der Mensch hat sich über viele Jahrtausende vom reinen Tier zum „Tiermenschen“ entwickelt. In dieser Phase ist das Leben ständiger Überlebenskampf. Viel Angst und Hunger kennzeichnen diese Übergangssituation zum Menschen. Die Menschenansammlung, in der Mitte unten dieses großen Bildes, zeigt, dass denkende Menschen sich zusammenrotten zu Gruppen. Verteidigung und Ernährungssicherheit ist der Grund dieses ersten Miteinanders. Kulturen kommen und gehen. Goldene Dächer zeigen die Hochkultur. Die Steinkreise in Schottland sind ewige Beweise menschlicher Aktivität. Im Kampf gelten auch ritterliche Gesetze. Deswegen der goldene Ritter mit Schwert. Die Arche Noah muss nicht erklärt werden. Vermehrung und Weiterleben geht nur im Miteinander. Eros in seinem Wirken zu erleben, ist eine hoch explosive Lebensangelegenheit. Dem Tod ins Auge zu schauen, fordert unser körperliches Ende zu bedenken. Kirchliche Einflüsse sind durch die Moschee und den Friedhof dargestellt. Positive Gedanken sind wie warmer Aufwind für den Heißluftballon. Erneuerung, Verbesserung gibt es wieder nur in der Gemeinschaft. Darum ist der Ballonfahrer nicht allein in seinem Korb. Alle Lebewesen streben bewusst oder unbewusst ihren Platz auf dem Denkmal des Ich-bin an. Wer seinen innersten Wesenskern erkennt, hat seinen Platz unter den Könnern, Königen und Lebenskünstlern verdient. Rechts oben im Bildrand ist ein Mensch übermütig geworden, er ist zu hochgestiegen. Der Sonne zu nahegekommen verliert er die mit Wachs befestigten Federn, er stürzt ab. Der Hofnarr, am linken Fuß des Denkmals, bringt seine tiefen Erkenntnisse der Narretei als Bestätigung unserer Ideen oder als Warnung vor Irrwegen trommelnd zum Ausdruck. Wer bewusst lebt, kann aus jeder Herausforderung des Lebens eine Lern- und Wachstumschance und neues bewusst erlebtes Glück machen.
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